Erfahre mehr über das Arbeiten bei Modell Aachen
Wie sieht Dein Arbeitsalltag bei Modell Aachen aus?
Als Softwareentwickler arbeite ich überwiegend an neuen Features für unsere Software Q.wiki und der Verbesserung bestehender Kernkomponenten. Zudem evaluiere ich bzw. das gesamte Team m Rahmen von Spikes interessante Tools/Bibliotheken/etc. – so haben es zum Beispiel die E2E-Tests mittels Cypress in den Entwicklungsprozess geschafft. Besonders wertvoll finde ich unsere regelmäßigen Retrospektiven: Hier richten wir den Blick auf die eigenen Strukturen und Prozesse im Entwicklungsteam. Neben der Kernentwicklung unterstütze ich unseren Support bei komplexeren On-Premises Kundenproblemen undmonitore unsere SaaS-Systeme. Als Ausbilder stehe ich außerdem unseren MATSE-Azubis mit Rat und Tat zur Seite.
Übrigens: Für die Softwareentwicklung nutzen wir bei Modell Aachen agile Methoden – für mich ein wichtiges Kriterium bei der Arbeitgeberwahl.
Wie verlief Dein Einstieg bei Modell Aachen?
Ich bin bei der Nacht der Unternehmen auf Modell Aachen gestoßen und die Unternehmenskultur hat mich sofort angesprochen. Der Bewerbungsprozesses war transparent und praxisnah, der Fokus lag auf dem Teamfit. Während meiner Einarbeitungsphase hatte ich einen Buddy an meiner Seite, der mich in den ersten Wochen begleitet und all meine Fragen beantwortet hat. Mein positiver Eindruck von der Nacht der Unternehmen hat sich absolut bestätigt!
Welche Ausbildung/welches Studium hast du absolviert?
Ich habe das duale Studium Scientific Programming mit Ausbildung zum MATSE absolviert und im Anschluss meinen Master in Technomathematik gemacht. Da ich weiterhin im Bereich der Berufsausbildung aktiv bleiben wollte, habe ich außerdem die Ausbilder-Eignungsprüfung abgelegt.
Was schätzt Du besonders an Deiner Arbeit?
Ganz klar die gute Mischung aus Humor und Professionalität! Die sorgt für ein sehr angenehmes Arbeitsklima, genauso wie die regelmäßigen Teamevents. Zudem legt unsere Geschäftsführung sehr großen Wert auf unternehmerische Transparenz, die mir so in anderen Unternehmen noch nicht begegnet ist. Dadurch können Mitarbeiter alle Entscheidungen nachvollziehen und das Wir-Gefühl wird weiter gestärkt.
Wie sieht Dein Arbeitsalltag bei Modell Aachen aus?
Meine Aufgaben bei Modell Aachen beinhalten vor allem die technische Betreuung von Großkunden während und nach der Q.wiki Einführung. Dazu gehören projektartige Änderungen an der Software genauso wie der regelmäßige Abgleich zwischen den Anforderungen des Kunden und der Entwicklung unseres Produkts. Daneben ist das Service-Team regelmäßig als Schnittstelle zwischen Beratung, Entwicklung und den Kunden in interne Projekte eingebunden.
Wie verlief Dein Einstieg bei Modell Aachen?
Ich wurde im Juni 2016 als IT-Projektmanager eingestellt. In meiner Einarbeitungszeit habe ich sowohl im Service die täglichen Aufgabenstellungen unserer Bestandskunden kennengelernt sowie unsere Berater zu Einführungsprojekten bei Neukunden begleitet. Dazwischen gab es SCRUM-Workshops, interne Schulungen und Teambuilding-Events wie Segeln und Lasertag, sodass ich mich von Anfang an als fester Bestandteil des Teams fühlte.
Welche Ausbildung/welches Studium hast du absolviert?
Ich habe nach dem Abitur eine Ausbildung zum Fachinformatiker mit Schwerpunkt Systemintegration absolviert.
Was schätzt Du besonders an Deiner Arbeit?
Die Zusammenarbeit mit unseren Beratern und dem Entwicklungsteam auf der einen und den Kunden auf der anderen Seite ist sehr vielseitig. Durch die Projekte pflege ich zu vielen Kunden einen engen Kontakt und lerne so verschiedenste Unternehmen kennen. Die hohe Eigenverantwortung und der familiäre Umgang im Team sind für mich eine permanente Motivation, mein Bestes zu geben.
Wie sieht Dein Arbeitsalltag bei Modell Aachen aus?
Als Mitarbeiterin im Digitalen Marketing gehört die Arbeit am PC ebenso zu meinem Arbeitsalltag wie die regelmäßigen Besprechungen mit dem gesamten Marketing-Team. Mein Schwerpunkt ist das Texten: Ich schreibe zum Beispiel für unsere Homepage, unseren Newsletter oder die Fachpresse über alle möglichen Themen rund um Modell Aachen. Dadurch komme ich mit allen Bereichen des Unternehmens in Berührung – das finde ich besonders spannend an meiner Arbeit.
Wie verlief Dein Einstieg bei Modell Aachen?
Mein erster Arbeitstag war für Modell Aachen zugleich der erste Tag in den neuen Büroräumen Am Kraftversorgungsturm. Trotz Umzugschaos bin ich sofort mit Laptop und Co. ausgestattet und mit den Unternehmensstrukturen vertraut gemacht worden. Der Empfang war sehr herzlich: Das gesamte Team ist sehr aufgeschlossen und so fiel es mir leicht, mich in meine neue Arbeitsumgebung einzuleben.
Um Q.wiki und Modell Aachen besser kennenzulernen, durfte ich meinen Kollegen in den ersten Wochen viel über die Schulter schauen – sowohl im Büroalltag als auch bei Kundenterminen. Gleichzeit habe ich Aufgaben schon ab dem ersten Tag eigenverantwortlich übernommen und wachse stetig mit ihnen.
Welche Ausbildung/welches Studium hast du absolviert?
Nach meinem Abitur habe ich einen Zweifach-Bachelor an der RWTH Aachen absolviert und einen Abschluss in Sprach- und Kommunikationswissenschaften und English Studies gemacht. Im Anschluss an mein Masterstudium im Fach Digitale Medienkommunikation habe ich ein einjähriges Volontariat in einer Text-Agentur abgeschlossen.
Was schätzt Du besonders an Deiner Arbeit?
An meiner Arbeit schätze ich besonders die gute Feedbackkultur, die Zusammenarbeit auf Augenhöhe und den freundschaftlichen Umgang miteinander. Zudem bietet Modell Aachen viele berufliche wie private Freiheiten, etwa durch flexible Arbeitszeiten oder individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten. Und auch der gute Zusammenhalt im gesamten Team ist für mich ein großes Plus!
Wie sieht Dein Arbeitsalltag bei Modell Aachen aus?
Tatsächlich ziemlich unterschiedlich, da ich ihn frei gestalten kann. Ich habe sehr wenige Regelmeetings, sodass ich genug Kapazitäten habe, um meine Ziele zu verfolgen. Ein beispielhafter Tag im Büro könnte so aussehen: morgens ein kurzer Check-In mit den Kolleginnen und Kollegen, dann gehts in eine interne Coaching Session für Argumentationsketten. Anschließend bereite ich Beiträge für LinkedIn vor, schreibe dort einige Nachrichten und nach dem gemeinsamen Mittagessen in unserer schönen Büro-Küche führe ich einen Videocall mit potentiellen Kunden, den ich noch nachbereite. Sehr abwechslungsreich also.
Wie verlief Dein Einstieg bei Modell Aachen?
Sehr angenehm und super organisiert. Direkt am ersten Tag habe ich sämtliche Hardware und Logins erhalten. Mein Pate hat mich dann mithilfe eines Onboardingplans, der inhaltliche und technische Aufgaben enthielt, die ersten 3 Monate begleitet. Da Modell Aachen eine sehr prozessorientierte Kultur lebt und im eigenen Q.wiki einen riesen Wissensschatz pflegt, konnte ich stark davon profitieren. Gleichzeitig war das Team sehr offen auch für meine Vorschläge und ich konnte meine Erfahrungen und Methoden genauso einbringen.
Welche Ausbildung/welches Studium hast du absolviert?
Ich habe ursprünglich Popmusik & Medien (Bachelor of Arts) und Kunstmanagement (Master of Arts) studiert und war dann 9 Jahre in einem Startup für Audiokommunikation tätig, bis ich bei Modell Aachen angefangen habe
Was schätzt Du besonders an Deiner Arbeit?
Ganz klar: das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird – und die damit verbundene Flexibilität. Ich kann meine Aufgaben und meine Zeit eigenverantwortlich gestalten, was mir nicht nur ermöglicht, effizient zu arbeiten, sondern auch kreativ zu bleiben. Dieses Vertrauen schafft Raum für echte Eigeninitiative und lässt mich meine Stärken voll einbringen. Das motiviert mich jeden Tag aufs Neue.
Einblicke in die Arbeitswelt bei Modell Aachen