Die Energiewende bringt viele veränderte Bedürfnisse am Markt hervor und bietet Energieversorgern die Möglichkeit der nachhaltigen Neupositionierung. Die große Chance besteht darin, Risiken und Abhängigkeiten der unter Druck geratenen traditionellen Geschäftsbereiche zu reduzieren.
Daraus ergeben sich eine Vielzahl unternehmerischer Spielräume: Neue Technologien und Dienstleistungen wie der Bau und Betrieb von Ladeinfrastruktur (LIS), Photovoltaik (PV)-Anlagen sowie die Erbringung von Energiedienstleistungen.
Doch, nur wer die Komplexität der internen Prozesse beherrscht, wird sich als innovativer und verlässlicher Partner etablieren – und bleibt langfristig zukunftsfähig! Es ist daher entscheidend, die eigenen Prozesse zu beherrschen und neue Prozesse schnell und einfach digital entwerfen zu können und den Mitarbeitenden als Applikationen zur Verfügung zu stellen.
Der No-Code-Ansatz von Q.wiki bietet Ihnen hierbei eine einfache Möglichkeit, Ihre Prozesse selbst ohne IT-Kenntnisse zu digitalisieren. So können Sie selbst zukunftsrelevante Geschäftsfelder erschließen und müssen nicht zusehen wie die Chancen vorbeischwimmen.
Wie Sie in 3 Schritten Ihre Prozesse mit Q.wiki energetisieren
Schritt 1 – Übersicht über Ihre Ablaufstruktur schaffen
Zunächst gilt es, einen Überblick zu gewinnen und Ihre Prozesse vollständig und trennscharf zu umreißen. Häufig trifft man hierbei schon auf die ersten Hürden: Die klare Definition von Kundensegmenten oder die Diskussion, welche Prozessketten wirklich parallel ablaufen. Um sich Stück für Stück der Wahrheit zu nähern, empfehlen wir ein Vorgehen von grob nach fein. Folglich hilft es meist, mit der Erstellung eines ganzheitlichen Unternehmensmodell in Form einer Prozesslandkarte zu starten.
Beispiel Energienetzbetreiber:
Schritt 2 – Digitalisierungspotentiale identifizieren
Egal ob Netz oder Vertrieb - betrachtet man die Prozesse im Detail, beispielsweise von der Anfrage eines Privatkundens bis zu seiner Kündigung, kann man in Prozessaufnahmen Reibstellen und unklare Übergabepunkte identifizieren. Diese treten häufig dort auf, wo Prozesse undefiniert sind, das Team wechselt oder die Bearbeitung von der einen Software in die andere wechselt. Auch relativ neue Prozesse im Portfolio, wie bspw. der Bau und Betrieb von Ladeinfrastruktur (LIS) oder Photovoltaik (PV)-Anlagen, und die entsprechende Zusammenarbeit mit Dienstleistern sind häufig genau die Stellen, an denen das Verbesserungspotential am größten ist. Diese Verbesserungspotentiale sollten systematisch bewertet werden.
Schritt 3 – Mit No-Code Apps Ihre Prozesse energetisieren
Die identifizierten Potentiale zu heben muss nicht langwierig sein. Dank No-Code Digitalisierung können die Prozesse und Sollbruchstellen durch die Prozessverantwortlichen selbst optimiert und im Anschluss digitalisiert werden. Hierbei empfiehlt es sich, stets den organisatorischen Change im Auge zu behalten und nicht nur die technische Lösung zu fokussieren. Die kurzfristig erzielbaren Ergebnisse sind meist so gut, dass auch dem letzten Zweifler die Argumente ausgehen.